Gesundheits­prävention
durch Stärkung der Beziehungs­kompetenz

Lehrer*innen-Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell

Die Lehrer*innen-Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell sind ein vom Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg gefördertes Angebot, das auf den Schutz der Lehrkräftegesundheit durch Stärkung der Beziehungskompetenz abzielt. Das Gelingen der Beziehungsgestaltung mit Schülerschaft, Eltern, Kollegium und Vorgesetzten hat entscheidenden Einfluss auf die Lehrkräftegesundheit.

Das Programm ist in seiner Wirksamkeit nachgewiesen und wird von der Projektleitung an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Ärztl. Dir. Prof. Claas Lahmann) des Universitätsklinikums Freiburg laufend evaluiert.

Lehrkräfte aller öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg haben die Möglichkeit zur kostenlosen Teilnahme. Die Coachinggruppen werden entweder als fortlaufender- oder als Kompaktkurs durchgeführt.

Warum Lehrer*innen-Coachinggruppen

Wissenschaftliche Erkenntnisse lassen auf einen Zusammenhang zwischen den Belastungsfaktoren zwischenmenschlicher Beziehungen und der Verschlechterung der Lehrkräftegesundheit schließen. Die Präventivmaßnahme "Lehrer*innen-Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell" soll Lehrkräften die Möglichkeit bieten, ihre Gesundheit zu schützen, indem sie ihre Kompetenz im Bereich der beruflichen Beziehungsgestaltung verbessern.

Mehr als 100 approbierte Psycholog*innen, psychologische Psychotherapeut*innen und Ärzte unterstützen uns mit der Durchführung der Lehrer*innen-Coachinggruppen. Die Wirksamkeit der Maßnahme wurde durch eine wissenschaftliche Evaluation bestätigt.

Aktuelles

Teilnehmendenstimmen

Ich gehe mit viel besserem Gefühl, als ich gekommen bin...

Unsere Gruppe sollte Dauereinrichtung werden...

Eine lohnende Veranstaltung, ein guter Tag!

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